Christine Bänninger und Peti Wiskemann arbeiten seit 1996 regelmässig zusammen und leben in Zürich. Bänninger, Malerin und Performerin, hat in Luzern Kunst studiert und Wiskemann, Zeichner und Aktionkünstler, absolvierte eine Grafiker-Ausbildung. 2001 besuchten sie gemeinsam ein Gastsemester an der Kunsthochschule Kassel bei Dorothee von Windheim. Seit 2012 haben sie einen Lehrauftrag für Performance und Zeichnung an der Kunstschule Offenburg. Wiskemann unterrichtet am Vorkurs der HSLU Design und Kunst.
Die künstlerischen Begegnungen von Bänninger und Wiskemann beinhalten Malerei, Zeichnung, Aktion, Kommunikation und Installation.
Ihre Arbeiten spielen sich im öffentlichen Raum ab, im Austausch mit Menschen und Alltagssituationen. Ihr bevorzugtes Material ist Recyclingmaterial, welches sie vor Ort finden. Das Paar ist mit ihren Aktionen im In- und Ausland unterwegs.
Kunstaktionen, Installationen und Ausstellungen
2023
– Château Hornegg Zürich, Installation «Liegender Kopf»
2022
– Galerie Kriens, Installation «Kopf»
2021
– Stiftung Weidli Stans, Partizipatives Kunst am Bau-Projekt «wilderwald»
2020
– Kunstraum nano Zürich, Kunstaktion «Wipkingen-Athen-via Brindisi-retour!»
2019
– Kunstfestival im Kunstraum oxyd Winterthur, Installation «Passage»
– Ausstellung «Am Alpennordhang» im Kulturschuppen Klosters
2018
– Kunstraum Artbox Thalwil, «Zwei Welten», Installation
– Skulpturenpark Ennetbürgen, «startenlandenstarten», Kunstaktion
– Exposition XL, Kunstraum R57 Zürich, «florieren», Kunstaktion
2017
– 8. Performance Reihe Neu-Oerlikon, «zusammen halten wir fest zusammen», Kunstaktion
– TART Zürich, «Baumschule» Ausstellung, Installation und Kunstaktion
– Galerie artstation Zürich, Ausstellung «Dialog II», gemeinsame Arbeiten
2016
– Otto Bruderer Haus Waldstatt, «Wildwuchs» Kunstaktion und Ausstellung
weitere Arbeiten und Ausstellungen seit 1996
Jahrgang: 5969
http://www.baenningerwiskemann.ch/
Baumschule, ca. b 3m x l 4m x h 1.80m, 2017