Amsél

Amsél, geb. in Zürich, Bürgerort Flüelen UR, lebt und arbeitet als Fotografin, Autorin und Psychologin in Zürich und seit 2005 auch in Tanger, Marokko. Bis 2000 war sie als Freelance-Reporterin im Bereich Fotografie und Journalismus im In- und Ausland und als Familienfrau tätig, bevor sie 2008 an der Universität Zürich bei Prof. Dr. Barbara Naumann und Prof. Dr. Brigitte Boothe den Master of Science in Psychologie und Germanistik erwarb.
2010 gibt sie mit Florian Vetsch im Benteli Verlag den Foto-Text-Band Tanger Trance heraus.
2017 erscheint im Verlag Die Brotsuppe ihr Debutroman Wiedersehen in Tanger. Im November 2017 wird Wiedersehen in Tanger mit dem Anerkennungspreis der Stadt Zürich in ausgezeichnet. Wiedersehen in Tanger wird 2017 von Roman Bucheli in die ch Reihe aufgenommen.
2020 erscheint ihr Bild-Text-Band JBALA in der Edition Till Schaap. Eine über zehnjährige Fotoarbeit über einen nordmarokkanischen Berberstamm. In Marokko leitet Amsél als Fotografin und Psychologin Workshops; in der Schweiz arbeitete sie mit derselben Methode an Schulen und in Bundesasylzentren mit Flüchtlingen. Amsél initiierte zusammen mit Fouzia Benaddi die internationale Tangier Arts & White Party
2021 Freiraumbeitrag der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich für den Roman «Die Erfindung meines Vaters» und das Drehbuch für die Serie «Next Year In Tangier».
2022 Fertigstellung des Drehbuchs für eine Serie «Next Year In Tangier» (250 S.)
2022 Unterstützungsbeitrag der Dätwyler Stiftung Uri für «Die Erfindung meines Vaters».
2024 Beginn mit dem ahistorischen Roman «Adolf»
2024 Im Herbst, erscheint «Die Erfindung meines Vaters» im Verlag Die Brotsuppe, Biel.

www.amsel.zone

 

Essen 1, Wir essen alle vom selben Tisch.

 

Essen 2, 2021

 

Essen 3, 2019

 

Essen 4

 

Essen 5